WIR machen Politik für HOMBRUCH!
Dortmund - Hombruch
Wann? SAMSTAG, 04. SEPTEMBER 2021, 11:00 UHR
Wir starten am Mahnmal Bittermark um 11:00 Uhr. Eine zweite Möglichkeit des Einstiegs ist um ca. 11:15 Uhr am Parkplatz der Seniorenresidenz Augustinum, Kirchhörder Str. 101.
Weiter geht es zum REWE an der Kirchhörder Straße. Kurz danach stoppen wir am Bauprojekt am Doldenweg. Von hier geht es weiter zum Siedlungsbau Bergfeld, welches wir auch durchfahren.
Anschließend radeln wir über den neugestalteten Fuß-/Radweg entlang der Schondelle, um an den Tunnel der Unterführung Zillestraße zu kommen. Dann geht es weiter zum Standort des neuen Umspannwerks. Von dort dann zum Bauprojekt Dimberger Glocke und über den neuen Spielplatz an der Ecke Hohle Eiche/Kirchhörder Berg zum Ziel am Möllershof. Die Fahrt dauert, inklusive der informativen Stopps, etwa 1,5 bis 2 Stunden. Am Ende grillen wir dann gemeinsam am Möllershof, Hohle Eiche 81. Natürlich hygienegerecht und mit Abstand unter Einhaltung der 3G-Regel.
Wir freuen uns auf Euch!
Am Samstag vor Muttertag hat die Hombrucher SPD traditionell rote Rosen verteilt.
Neben dem Bundestagskandidaten Jens Peick waren auch unsere Landtagsabgeordnete Anja Butschkau und der stellv. Bezirksbürgermeister Volker Schultebraucks sowie weitere Genoss*innen vor Ort. Aufgrund der Corona-Situation musste zu den Bürger*innen Abstand gehalten werden, dennoch kam es zu kurzen, aber guten Gesprächen.
Wir wünschen allen morgen einen sonnigen Muttertag! Bleiben Sie gesund!
Entsprechend ihres Kommunalwahlprogramms des Stadtbezirks Hombruch hat die SPD-Fraktion der Bezirksvertretung Hombruch in der Bezirksvertretungssitzung am 26.01.2021 der Vorlage zur Aufstellung des Bebauungsplan HOM 252 - Am Lennhofe nicht zugestimmt.
Markus Demtröder, Fraktionssprecher der SPD in der Bezirksvertretung Hombruch macht deutlich, dass sich die SPD in ihrem Kommunalwahlprogramm klar dafür ausspreche, dass ehemalige Industrieflächen und Bebauungslücken vorrangig vor Nachverdichtungen, Freiflächen oder sogar ökologisch wertvollen Flächen bebaut werden sollen.
Bei der durch das geplante Bauvorhaben Am Lennhofe zu bebauenden Fläche handelt es sich aufgrund des uferbegleitenden Randbereichs zum renaturierten Rüpingsbach gerade um eine ökologisch wertvolle und artenschutzrechtlich sensible naturräumliche, rund 2,1 ha große Fläche, die durch die geplante Bebauung zu 82 % versiegelt werden würde! Der überwiegende Baumbestand müsse dafür weichen, lediglich ein geringer ufersäumender Bestand bliebe erhalten. Stimme man dem zu, so Demtröder, mache man sich politisch bereits bei dem ersten in der neuen Kommunalwahlperiode zu fassenden Bebauungsbeschluss komplett unglaubwürdig! Zudem könne die verkehrliche Erschließung lediglich über die sehr schmale Zuwegung des Seilbahnwegs erfolgen, was aus Sicht der SPD-Fraktion zu erheblichen verkehrlichen Problemen und einer Belastung der Anwohner führen werde.
Die SPD-Fraktion hat gleichwohl die gesamtstädtebauliche politische Strategie im Blick. Sicherlich darf das gesteckte Ziel von 20.000 neuen Wohneinheiten innerhalb der nächsten 10 Jahre nicht aus den Augen verloren werden. Rein rechnerisch hieße diese Vorgabe, dass jeder der zwölf Stadtbezirke in den nächsten zehn Jahren rund 1.700, pro Jahr also rund 170, Wohneinheiten realisieren müsste. Diese Quote, so ist sich Demtröder sicher, wird der Stadtbezirk Hombruch auch leicht ohne dieses Bauvorhaben mit rund 100 geplanten Wohneinheiten schaffen. Daher stellt dieses Bauvorhaben aus Sicht der SPD-Fraktion städtebaulich auch kein stadtweit relevantes Vorhaben dar. Ökologisch allerdings, kommt dieser Fläche sehr wohl eine stadtweit große Bedeutung zu!
Demtröder ist erfreut darüber, dass auch die anderen Fraktionen und Einzelmitglieder der Bezirksvertretung Hombruch diesem Bauvorhaben nicht zugestimmt haben.
Dies ist ein eindeutiges Votum für den Erhalt dieser ökologisch wertvollen Fläche, welches die nächst höheren Entscheidungsgremien nicht ignorieren und in Frage stellen können.
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